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1. Konfiguration <<TableOfContents>>

== 1.Kurzbeschreibung SANsymphony-V Version 9 ==
SANsymphony-V ist eine Software der Firma Datacore, die es ermöglicht, alle von dem darunterliegenden OS (aktuell Windows Server 2008R2 SP1) unterstützten internen und externen Festplatten/Arrays (FibreChannel(FC), SAS, SATA, USB usw.), in einen Festplatten-Pool aufzunehmen. Aus diesem Pool können dann beliebig viele virtuelle Laufwerke(Disks), mit einer Größe von max 1PB/virtueller Disk, erzeugt werden. Diese virtuellen Disks wiederum können dann, an andere per FibreChannel oder iSCSI angebundene Server (Datacore nennt diese "Hosts"), in Form einer LUN weitergegeben werden.

Verwendet man 2 solcher SANsymphony-V Server, was der Normalfall ist, kann man die erzeugten virtuellen Disks auf dem jeweils benachbarten Datacore-Server (Datacore nennt den benachbarten SANsymphony-V Server "Partner") spiegeln. Damit erhält man, aus Sicht der angebundenen Hosts, ein hochverfügbares Storagesystem (aus Sicht der Hosts verhält sich ein Datacore-Server wie ein externes Storagesystem, von dem LUN's zur Verfügung gestellt werden).

Damit die Hosts im Fehlerfall von einem Datacore-Server auf den anderen (Partner) umschalten können, muß auf jedem Host die Datacore-Multipath-Host Software installiert sein.

Weitere enthaltene Funktionalitäten von SANsymphony-V sind:

 * Thinprovisioning - die virtuellen Disks können größer konfiguriert werden, als physikalischer Festplattenplatz verfügbar ist
 * Autotiering (muß extra gekauft werden) - befinden sich in einem Pool Festplatten verschiedener Geschwindigkeit, sortiert SANsymphony-V automatisch häufig benutzte Blöcke auf die schnelleren Platten (z.B. SSD) um.

== 2.Installation ==

1.Kurzbeschreibung SANsymphony-V Version 9

SANsymphony-V ist eine Software der Firma Datacore, die es ermöglicht, alle von dem darunterliegenden OS (aktuell Windows Server 2008R2 SP1) unterstützten internen und externen Festplatten/Arrays (FibreChannel(FC), SAS, SATA, USB usw.), in einen Festplatten-Pool aufzunehmen. Aus diesem Pool können dann beliebig viele virtuelle Laufwerke(Disks), mit einer Größe von max 1PB/virtueller Disk, erzeugt werden. Diese virtuellen Disks wiederum können dann, an andere per FibreChannel oder iSCSI angebundene Server (Datacore nennt diese "Hosts"), in Form einer LUN weitergegeben werden.

Verwendet man 2 solcher SANsymphony-V Server, was der Normalfall ist, kann man die erzeugten virtuellen Disks auf dem jeweils benachbarten Datacore-Server (Datacore nennt den benachbarten SANsymphony-V Server "Partner") spiegeln. Damit erhält man, aus Sicht der angebundenen Hosts, ein hochverfügbares Storagesystem (aus Sicht der Hosts verhält sich ein Datacore-Server wie ein externes Storagesystem, von dem LUN's zur Verfügung gestellt werden).

Damit die Hosts im Fehlerfall von einem Datacore-Server auf den anderen (Partner) umschalten können, muß auf jedem Host die Datacore-Multipath-Host Software installiert sein.

Weitere enthaltene Funktionalitäten von SANsymphony-V sind:

  • Thinprovisioning - die virtuellen Disks können größer konfiguriert werden, als physikalischer Festplattenplatz verfügbar ist
  • Autotiering (muß extra gekauft werden) - befinden sich in einem Pool Festplatten verschiedener Geschwindigkeit, sortiert SANsymphony-V automatisch häufig benutzte Blöcke auf die schnelleren Platten (z.B. SSD) um.

2.Installation

windows/Datacore (last edited 2013-01-10 10:03:59 by PatrickRueger)