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SANsymphony-V ist eine Software, die es ermöglicht, alle von dem darunterliegenden OS (aktuell Windows Server 2008R2 SP1) unterstützten internen und externen Festplatten/Arrays (FibreChannel(FC), SAS, SATA, USB usw.), in einen Festplatten-Pool aufzunehmen. Aus diesem Pool können dann beliebig viele virtuelle Laufwerke(Disks), mit einer Größe von max 1PB/virtueller Disk, erzeugt werden. Diese virtuellen Disks wiederum können dann, an andere per FibreChannel oder iSCSI verbundene Server, in Form einer LUN weitergegeben werden. SANsymphony-V ist eine Software der Firma Datacore, die es ermöglicht, alle von dem darunterliegenden OS (aktuell Windows Server 2008R2 SP1) unterstützten internen und externen Festplatten/Arrays (FibreChannel(FC), SAS, SATA, USB usw.), in einen Festplatten-Pool aufzunehmen. Aus diesem Pool können dann beliebig viele virtuelle Laufwerke(Disks), mit einer Größe von max 1PB/virtueller Disk, erzeugt werden. Diese virtuellen Disks wiederum können dann, an andere per FibreChannel oder iSCSI angebundene Server (Datacore nennt diese "Hosts"), in Form einer LUN weitergegeben werden.
Verwendet man 2 solcher SANsymphony-V Server, was der Normalfall ist, kann man die erzeugten virtuellen Disks auf dem jeweils benachbarten Datacore-Server (Datacore nennt den benachbarten SANsymphony-V Server "Partner") spiegeln. Damit erhält man, aus der Sicht der angebundenen Hosts, ein hochverfügbares Storagesystem (aus Sicht der Hosts verhält sich ein Datacore-Server wie ein externes Storagesystem, von dem LUN's zur Verfügung gestellt werden).
Damit die Hosts im Fehlerfall von einem Datacore-Server auf den anderen umschalten können, muß auf jedem Host die Datacore-Multipath-Host Software installiert sein.
Weitere enthaltene Funktionalitäten von SANsymphony-V sind:
- Thinprovisioning - die virtuellen Disks können größer konfiguriert werden, als physikalischer Festplattenplatz verfügbar ist
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Kurzbeschreibung SANsymphony-V Version 9

SANsymphony-V ist eine Software der Firma Datacore, die es ermöglicht, alle von dem darunterliegenden OS (aktuell Windows Server 2008R2 SP1) unterstützten internen und externen Festplatten/Arrays (FibreChannel(FC), SAS, SATA, USB usw.), in einen Festplatten-Pool aufzunehmen. Aus diesem Pool können dann beliebig viele virtuelle Laufwerke(Disks), mit einer Größe von max 1PB/virtueller Disk, erzeugt werden. Diese virtuellen Disks wiederum können dann, an andere per FibreChannel oder iSCSI angebundene Server (Datacore nennt diese "Hosts"), in Form einer LUN weitergegeben werden. Verwendet man 2 solcher SANsymphony-V Server, was der Normalfall ist, kann man die erzeugten virtuellen Disks auf dem jeweils benachbarten Datacore-Server (Datacore nennt den benachbarten SANsymphony-V Server "Partner") spiegeln. Damit erhält man, aus der Sicht der angebundenen Hosts, ein hochverfügbares Storagesystem (aus Sicht der Hosts verhält sich ein Datacore-Server wie ein externes Storagesystem, von dem LUN's zur Verfügung gestellt werden). Damit die Hosts im Fehlerfall von einem Datacore-Server auf den anderen umschalten können, muß auf jedem Host die Datacore-Multipath-Host Software installiert sein. Weitere enthaltene Funktionalitäten von SANsymphony-V sind: - Thinprovisioning - die virtuellen Disks können größer konfiguriert werden, als physikalischer Festplattenplatz verfügbar ist -

windows/Datacore (last edited 2013-01-10 10:03:59 by PatrickRueger)